Vielen lieben Dank, liebe Alexandra Hilfrich - Becker für unser sehr schönes, einfühlsames und zum Teil lustiges Gespräch über unseren Herzenskater Filou.
Sie haben eine unglaublich ruhige und sympathische Art an sich, zudem besitzen Sie sehr viel Feingefühl und Empathie.
Unser Filou, der leider allzu früh gehen musste, hat all unsere Fragen durch Sie zufriedenstellend beantwortet und hat hier und da ein Lächeln in mein Gesicht, vor allem in das meiner Tochter gezaubert.
Die Trauer um unseren Mister Grey ist nun nicht mehr so allgegenwärtig, ich fühle wieder etwas Ruhe in meinem Herzen.
Vielen lieben Dank für ihre großartige Arbeit und Gottes Segen für Sie.
Liebe Sandra
heute wird es Zeit mal Danke zu sagen für alles was du für uns getan hast und dem glücklichen Umstand/Zufall der Uns zu dir führte.
Wieder einmal war es eine Zeit wo es meinem Hund Clayd sehr schlecht ging und der TA sehr große bedenken hatte ob oder wie es weiter gehen könnte.
nun das er sehr krank war wusste ich ja schon lange doch diesmal sah es gar nicht mehr gut aus.
So prostete ich es in hier in Facebook auf seiner Seite und eine treue stille Mitleserin meldet sich die uns wohl schon länger folgte.
Sie frug mich ob ich es schon einmal mit einer Tierkommunikation und mit einem Hundephsyschologen versucht hätte .
Ich verneinte und war sehr skeptisch. Sie bot mir daraufhin an doch für mich mal zu recherchieren und sogar die Kosten wolle sie übernehmen .
Das macht mich sprachlos da ich es nicht gewohnt war das jemand für uns einfach was gab.
Sie sagt wer so um seinen Hund kämpft verdient jede Unterstützung .
So geschah es auch und ein paar Tage später schrieb sie mir und sagt sie wäre auf dich gestoßen und hätte mit dir Kontakt auf genommen.
Immer noch dachte ich ok kannst zwar nix verlieren aber groß was bei rum kommen wird auch nicht .
Doch ich willigte ein und sie schickte mir deine Mail.
So endlich kamen wir ins Gespräch .
Ich durfte ein paar Fragen stellen und du wolltest ein Foto von Clayd wo man gut seine Augen sehen könne.
Wieder dachte ich so hmm ganz schön komisch alles.
Dann verging eine Weile und es kam eine Antwort auf meine Fragen die du von meinem Clayd bekommen hattest.
Ich las und las und brach in Tränen aus (eigentlich weine ich fast nie).
Plötzlich war mir so vieles erklärbar und schien die Lösung sehr nah.
Viele kleine Probleme die unsern Alltag erschwerten waren auf einmal erklärbar und lösbar.
Vor allem aber konnte ich plötzlich dem TA genau Angaben machen was mit Clayd los ist bzw. zeigte ihm natürlich was du geschrieben hattest.
Er bestätigte nur alles .
Vor allem war nun für mich verständlich was mit Clayd Magen los war und woher die Tumore kamen obwohl ich selber vieles schon geahnt hatte .
Du hast es einfach nur noch besser und genauer erklärt und bestätigt .
Seit dem frage ich dich oft um Rat wenn mit ihm was nicht stimmt und habe es nicht einmal bereut .
Auch die Bachblüten die du für ihn zusammen gestellt hast waren ein Volltreffer wie mir die Homöopathin bestätigte und sagt sie hätte es nicht besser machen können.
Du bist für uns ein einziger Glücksfall mit deiner Gabe und ich bin so unendlich dankbar das wir dich kennen und das es dich gibt.
Heute würde ich es immer wieder tun und dich um eine Gespräch mit meinem Clayd bitten und oft schon hast du mir bestätigt was ich mir schon selber gedacht habe oder gefühlt habe .
Meine Skepsis ist verschwunden und ich halte all dies nicht mehr nur für Hokuspokus oder so .
Dir gilt meine ganzer Dank und bitte mach weiter so .
Clayd hat immer wieder Auf uns Abs ,doch mit jemand wie dir an der Seite ist es leichter geworden damit zu leben .
Danke Sandra .
Auch wenn es viel mehr ist als Worte sagen können
Liebe Grüße kölsche Linda & Clayd aus Köln
Sehr geehrte Frau Hilfrich-Becker,
Liebe Alexandra....
als mein Nymphensittich Coci am 28.12.2017 plötzlich und unerwartet gestorben ist, war ich am Boden zerstört.
Ich konnte mich nicht damit abfinden das meine große Liebe nicht mehr bei mir ist.
Doch dann habe ich dich gefunden.
Ich muss dir unbedingt mitteilen, dass, als du zu meinem Coci Kontakt aufgenommen hast, ich ein klein wenig wieder lächeln kann.
Mein Coci hat dir Dinge mitgeteilt, die nur er und ich wussten!!!!! Sonst niemand....und dadurch weiß ich....das alles andere, was er dir während unseres Telefonats dir noch über dich an mich sagte, das es ihm gut geht und das er nach wie vor noch bei mir bei uns zuhause ist...und das macht mich unsagbar glücklich!!!
Ich rede nach wie vor noch immer soviel mit ihm wie früher 😊....denn er hat es sehr gemocht...und obwohl er mir jeden Tag so unsagbar fehlt, ist für mich der Schmerz ein klein wenig erträglicher geworden...
Ich kann dir mit Worten gar nicht beschreiben wie es sich anfühlte, als du mir Coci's Gedanken erzählt hast, die wirklich nur er und ich wussten!!!!
Liebe Alexandra.... ich möchte mich dafür von ganzem Herzen bei dir bedanken.... ganz viele liebe Grüße von mir aus Wien,
Andrea
Liebe Alexandra,
ich bin sehr glücklich, Deine Seite gefunden zu haben.
Sie hat mich sofort angesprochen und ich habe mich bei vielen
Punkten sofort wieder gefunden.
Ich selbst habe schon einige Erfahrungen mit Tierkommunikation gesammelt, hatte aber bislang Bedenken, den Kontakt zu meinem verstorbenen Katerchen aufnehmen zu lassen.
Bei Dir hat mein Bauch sofort gesagt "mach es, es fühlt sich total richtig an".
Es war so schön, dass Du sehr schnell geantwortet hast und einen Termin für uns hattest.
Mich hatte seit vier Jahren ein schlechtes Gewissen gequält, dass ich nicht richtig gehandelt habe, als mein Katerchen keine Kraft mehr hatte.
Dank Deines Gespräches mit ihm weiß ich nun, dass alles gut ist.
Es war sehr aufwühlend und emotional und ich musste viel weinen.
Aber nun kann ich viel besser mit seinem Tod umgehen und habe die Bestätigung dessen, was ich immer gefühlt hatte.
Nur der Kopf hatte mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Es macht mich glücklich, dass es Menschen wie Dich gibt, die anderen Menschen Mut geben, sich auf das Bauchgefühl und die Gedankenblitze
einzulassen.
Es macht uns so viel reicher, zu erkennen, was Tiere für uns sind und uns zu geben bereit sind.
Gaaaanz lieben Dank dafür und
herzliche Grüße Peggy
Liebe Alexandra,
So, ich schreibe jetzt doch eine Bewertung, da "nur" 5 Sterne zugeben nicht vereinbar mit meinem Gewissen ist. (Facebook)
Ich kontaktierte dich als ich spürte das mit unserem Kater Einstein etwas nicht stimmte als er innerhalb weniger Wochen erneut Fieber bekam.
Der Tierarzt vermutete FIP, was sich bewahrheiten sollte.
Du nahmst Kontakt mit ihm auf und übermitteltest uns seine Liebevolle Botschaft und auch wie er wollte das wir weiter mit ihm verfahren.
Und obwohl ich mir das finanziell zu dem Zeitpunkt nicht leisten konnte hast du nicht nur einmal energetisch an ihm gearbeitet.
Zudem warst du so freundlich nicht nur mir alles mitzuteilen sondern auch noch einmal extra meine Mama anzurufen und ihr auch nochmal alles zu erklären.
Es müssten zwei Wochen gewesen sein nach dem ich dich das erste mal angeschrieben habe, als der Tag kam, an dem er seinen Körper verlassen hat.
Nicht wissend, dass das der Tag sein würde an dem er kurze Zeit später ging, rief ich dich an um mit ihm erneut zu reden als ich sah das er unruhiger wurde.
Zu dem Zeitpunkt als du mit ihm in Kontakt tratest verliess er seinen Körper und ich bin unendlich dankbar das du ihn begleitet hast.
Olivia K.
Sandra hat uns sehr geholfen.
Nero war im Sommer unsauber.
Durch ihre Arbeit mit ihm benutzt er wieder für alle Ausscheidungen seine Kaklo´s.
Ich
bin so froh darüber.
Birgit
Hallo Frau Hilfrich-Becker,
Lieben Danke für die Kommunikation mit meinen Zwergpudel Coco.
Bin sehr froh das ich Frau Hilfrich-Beck gefunden habe, meinen Coco geht es gut
in Hundehimmel.
Gute arbeit und kann Sie weiter Empfehlen!!
Viele Grüße
Tanja S.
Liebe Frau Hilfrich-Becker,
Liebe Alexandra,
wir sind Dir sehr dankbar, dass Du mit unserer verstorbenen Katze Lucy Kontakt aufgenommen hast.
Lucy ging es samstagsabends so schlecht, dass wir mit ihr zum Notdienst in die Tierklinik gefahren sind.
Dort stellte sich heraus, dass sie sehr schlechte Blutwerte hatte und auch ihre Nierenwerte sehr schlecht waren.
Für uns kam diese Diagnose aus heiterem Himmel.
Lucy hatte starke Schmerzen und die Tierärztin machte uns keine Hoffnung - wir mussten also die schwerste Entscheidung, die Menschen für ihre vierbeinigen Lebensgefährten treffen müssen, treffen.
Wir ließen sie von ihren Schmerzen erlösen und quälten uns die folgenden Tage mit der Frage, ob wir nicht doch noch etwas für Lucy hätten tun können.
Wir hätten so gerne noch ganz viel Zeit mit Lucy verbracht. "Unsere" Tierärztin war immer ganz angetan, wie toll und gesund Lucy mit ihren 15 Jahren noch ausgesehen hat und sagte uns noch viele schöne gemeinsame Jahre mit Lucy voraus.
Umso mehr waren wir geschockt, dass es Lucy auf einmal so schlecht ging.
Wir vermissen unsere innig geliebte Seelengefährten unendlich, aber wir wissen, Dank Deines Kontakts mit Lucy, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben und dass es ihr jetzt, im Regenbogenland, gut geht.
Wir sehen immer wieder die Zeichen, die sie uns sendet (Schmetterlinge und kleine weiße Federn) und sie ist immer ganz nah bei uns und für immer in unseren Herzen.
Wir wünschen uns so sehr, dass sie bald wieder zu uns zurückkommt, weil sie einfach etwas ganz Besonderes für uns war und ist.
Lucys Botschaften sind Balsam für unsere trauernden Herzen.
Sie helfen uns sehr bei unserer Trauerarbeit und wir sind sehr glücklich, dass wir den Weg zu Dir gefunden haben.
Nochmals vielen lieben Dank für Deine tolle Arbeit und für die Zeit, die Du uns auch am Telefon geschenkt hast.
Alles Liebe von
Ulrike & Kristina
Ich empfehle Fellnasengespräche aus tiefsten Herzen weiter.
Ich habe auch ihre Hilfe schon in Anspruch genommen.
Es war so faszinierende, durch Sandra wurde die Katze eines Familienangehörigen gefunden.
Sie hat genau beschrieben wo die Katze aus dem Fenster raus ist, Sandra konnte sagen in welche Richtung die Katze gelaufen ist und wie es in der Umgebung aussah wo sie sich versteckt hielt.
Zu guter letzt, nahm Sie am Abend nochmal Kontakt zur Katze auf und teilte mir mit das die Kleine jetzt anfängt sich bemerkbar zu machen, so das sie gefunden werden kann.
Es war tatsächlich so das sich die Kleine ab da durch Miauen bemerkbar machte und sie dann gefunden wurde.
Sandra das werde ich dir niemals vergessen
Elke
Hallo Sandra
Du hast mir mit meinen Miezen schon in der Vergangenheit geholfen und hattest die beste Tipps, welche auch noch funktionierten ☺ Und so musste ich natürlich direkt an dich denken als Xenas Geschichte begann.
Ein ganz normaler Tag ein einem Tierschutzeinsatz, es ging darum Strassenhunde einzufangen & kastrieren, nicht mehr und nicht weniger.
Als wir im Heim waren, sah ich dieses kleine weiss braune Wesen zitternd unter dem Auto, die Panik stand ihr in den Augen geschrieben. Von niemanden liess sie sich locken, auch Leckerlies wurden nicht angenommen.
Durch die Anstrengung wurde mir schwarz vor Augen und ich musste mich auf den Boden hinlegen und plötzlich kam dieses kleine Wesen vom Auto
hervor und legte sich genau vor mich hin. Und da kamen die ganzen Erinnerungen von meiner Hündin in der Kindheit. Ich habe sie schon als kleines Kind beschützt und jede Minute mit ihr
verbracht. Und nun sah ich in diese braune Augen und alles in mir schien zu schreien: das ist sie... ihr seit wieder vereint. Diese Verbindung war unglaublich, diese Liebe... diese puure
Liebe überrannte mich, nur wusste ich nicht wie ich damit umgehen soll.
Mein Verstand weigerte sich zu glauben, dass es mein Mädchen war.... es existierte nun mal keine logische Erklärung. Ich verbrachte so viel Zeit
wie möglich mit ihr und versuchte meine Schwiegermama zu überzeugen, die kleine zu nehmen.
Ich hatte ihr versprochen: du kriegst ein schönes Daheim... dort werden sie dich pflegen und lieben und dein Leben als Streuner wird nur noch
eine dunkle Erinnerung bleiben.
Und dann der Schock... am Tag der Abfahrt kam es raus, meine Schwiegermama konnte sie nicht nehmen. Ich verfiel in eine Schockstarre... ich weinte nur noch und wusste nicht wohin mit mir selbst. Ich liebte sie doch schon... ich konnte sie nicht zurücklassen, ich hatte ihr was versprochen. Die letzten Stunden von unserem Auslandeinsatz waren die Hölle für mich, ich verbrachte die Stunden bei ihr auf dem Zwingerboden in der Quarantäne. Dieses kleine Mädchen, welches niemand zu sich ran liess, lag bei mir auf dem Schoss und schlief tief und fest. Und ich wusste ich musste sie bald verlassen... ich wusste ich würde sie enttäuschen.
Ich ging alle Möglichkeiten durch im Kopf... wer sollte sie nehmen? Wer kann ihr das Leben bieten, welches sie verdient?
Ich konnte es nicht... wir arbeiten Vollzeit, haben schon ein Rudel Katzen und können ihr einfach nicht das bieten, was sie verdient... dachte ich zumindest.
Es folgte eine Woche mit Schlaflosigkeit und diverse gesundheitliche Probleme, mein Körper rebellierte wo er nur konnte und es fühlte sich alles falsch an.
Dann kam der Moment als ich dich in die Situation brachte und du mit ihr sowie mit unserem Rudel gesprochen hast... das Gespräch hat mir bewiesen, was ich schon wusste... ich hatte die falsche Entscheidung getroffen, sie musste zu mir kommen es war Schicksal!
Mittlerweile lebt sie seit einigen Wochen bei uns und geniesst das Leben in vollen Zügen. Mit den Katzen läuft alles super und wir haben nur ab und zu ein Problem mit der Eifersucht. Dass wir Vollzeit arbeiten stört sie überhaupt nicht (schläft ja eh den ganzen Tag). Menschen gegenüber ist sie immer noch skeptisch, aber durch das Training und den Kontakt wird es von Tag zu Tag besser. Sie war von Tag 1 an Stubenrein, als würde sie einfach nur gefallen wollen und uns ja keinen Grund geben uns um zu entscheiden.
Das werden wir natürlich nicht tun, denn wir lieben unser Mädchen ☺
Wir möchten uns von ganzem Herzen bei dir bedanken, dank dir haben wir zusammen gefunden Wir sind nun eine Familie und ziehen nächsten Monat sogar in ein Häusschen mit Garten, um unseren Tieren ein noch schöneres Leben zu bieten ☺
Ich kann es noch so oft sagen... aber Danke
(PS. Ich hab mein Versprechen gehalten, Xena lebt nun ein Leben wie eine Königin.)
Liebe Frau Hilfrich -Becker
vor drei Wochen musste ich meinen Hund leider erlösen da er schon 14 Jahre alt war und zudem auch noch sehr krank.
Für mich war es ein großer Verlust, da ich den kleinen Kerl erst 5 Wochen bei mir hatte.
Ich habe Tommy aus einer für ihn sehr schlimmen Situation gerettet da sein Frauchen gestorben ist und man ihn einfach vergessen hat.
Die Zeit mit ihm war sehr intensiv.
Als es ihm plötzlich immer schlechter ging und sein Herz nicht mehr wollte musste ich diesen Schritt gehen und mit ihm zum Tierarzt fahren um ihn zu erlösen.
Ich glaube die wenigsten konnten das verstehen dass man auch nach so einer kurzen Zeit einen tiefen Verlust spürt.
Es kamen so viele Fragen auf....man muss dazu sagen dass ich ihn mit einem Tierarztbericht bekommen habe wo keine Krankheit (Herz(/Nierenwerte die sehr schlecht waren und seinen Tumor)erwähnt hatte. Das war für mich ein großer Schock - aber er war ein kleiner Kämpfer und hatte auch gute Tage.
Das kam alles so plötzlich und der Schmerz war unendlich groß.
Ich habe darauf ein Buch gelesen über Tierkommunikation welches mir viel Trost gespendet hat.
Und man muss dazu sagen als ich über das Thema gelesen habe dass eine Kommunikation zu verstorbenen Tieren hergestellt werden kann war ich sehr skeptisch. Aber in dem Moment habe ich gedacht "egal und selbst wenn ich "nur" Standardworte höre tröstet es mich.
Also habe ich Sie ohne große Erwartungen (aber mit Hoffnung) kontaktiert.
Als ich Ihre Antwort erhalten haben - hatte ich Gänsehaut pur. Ich war traurig, glücklich und gerührt zugleich.
Es ist unglaublich - all die Sachen konnten Sie gar nicht wissen. Da Sie nur das Alter, Geschlecht und ein Bild bekommen haben.
Sein Lieblingsplatz genau beschrieben - Situationen ebenso.
Dass ich Tommy gerettet habe und ihm immer ein Küsschen auf dem Kopf gegeben habe und und und...
Ich bin so unglaublich dankbar und glücklich, da ich nun weiß dass Tommy wieder mit seinem Frauchen vereint ist und es ihm gut geht.
Und das ich alles richtig gemacht habe.
Das wichtigste ist dass er mitgeteilt hat dass er bei mir noch seine kurze Zeit sehr genossen hat und glücklich war - wir haben uns beide gebraucht und das stimmt auch.
Meine Karte die zu Tommys Fotos aufgehängt habe " Seelen begegnen einander niemals zufällig" passt wunderbar.
Das mit uns sollte so sein. Ohne mich hätte er nicht so glücklich und in Frieden gehen können.
Und durch Sie habe ich es bestätigt bekommen.
Vielen Dank auf danach für das warmherzige Gespräch - das hat mir noch mal so gut getan.
Schön dass es Sie gibt.
Anja
Liebe Sandra,
Liebe Sandra,
ich möchte mich nochmals bei Dir für Deine wiederholte Hilfe mit unserem Billie danken! Er ist immer wieder seeehr lange unterwegs und Du schaffst es immer uns zu beruhigen. Entweder Du schickst ihn Heim - und er kommt sofort - oder Du sagst uns wann er circa da sein wird (z.B. in 2 Stunden) und Du hast immer Recht!
Unsere 4-Beiner kommen Dank Dir auch sehr gut miteinander aus und wenn mal etwas krumm läuft dann hast Du es bisher immer hinbekommen!
Ganz herzlichen Dank von unserer Seite und liebe Grüße
Susanne
Liebe Alexandra,
vielen Dank für deine Hilfe bei der Fundkatze Fritz und meinem Kater Bruno.
Bei meiner Arbeit war vor einigen Wochen eine Katze aufgetaucht und bettelte um Futter. Sie suchte immer nach drinnen, da ich aber in einem Hotel arbeite konnten wir sie weder füttern noch herein lassen. Da der junge Kater aber jeden Tag auftauchte wollten ihn meine Kollegen ins Tierheim bringen lassen. Dieser Gedanke brach mir das Herz und so beschloss ich, dass ich mich um ihn kümmern werde.
Ich brachte ihn zum Tierarzt und ließ ihn komplett durchchecken. Da ich schon zwei Katzen habe wollte ich sicher sein, dass er völlig gesund ist. Eigentlich wollte ich, dass du meine Katzen noch auf den Neuen vorbereiten kannst, aber hierfür fehlte dann die Zeit weil der Tierarzt nach der Untersuchung wollte, dass ich den Kater mitnehme.
Zuhause angekommen fühlte sich Fritz sofort Pudelwohl. Er fraß alles auf, trank alles, benutzte das Katzenklo und spielte. Meine Katzen nahmen es aber nicht so locker. Nala war mehr neugierig als ängstlich, aber Bruno war total durch den Wind. Er verkroch sich unter der Heizung, zitterte am ganzen Körper. Ich legte mich zu ihm, gab ihm Reiki, versuchte ihn zu beruhigen. Aber nichts half. Nach einer Stunde gaben mein Mann und ich auf. Wir packten Fritz wieder ein und brachten ihn zu meiner Schwiegermutter. Sie hat ein großes Haus mit Garten, drei ältere Katzen und eine vierjährige Kätzin. Die Zusammenführung hier verlief reibungslos und seitdem lebt Fritz glücklich in seiner neuen Familie.
Mein Kater Bruno beruhigte sich allerdings nicht so schnell.
Er war total verunsichert und fühlte sich sichtlich unwohl. Am nächsten Morgen wollte er sogar neben das Katzenklo pinkeln.
Durch deine Gespräche mit ihm kam heraus, dass er sich nicht mehr sicher fühlte.
Für ihn war ein Einbrecher in seine kleine heile Welt gekommen. Nachdem du ihm jedoch die Situation erklärt und ihm versichert hast, dass so etwas nicht mehr vor kommt und er und Nala unsere einzigen Haustiere bleiben werden hat sich mein kleiner Mann wieder beruhigt.
Nach einigen Tagen extra viel Liebe, spielen und Reiki geht es ihm wieder super.
Vielen lieben Dank für deine Hilfe!
Liebe Grüße
Kerstin und Ralf
Rückmeldung zu Kater Bazi, der einen Unfall hatte und zu seinem Bruder Lauser der nach Bazis`s Unfall unsauber geworden ist.
Ich freue mich immer wieder von ganzem Herzen über diese positiven Rückmeldungen, über die Tierkommunikation und die energetische Arbeit.
Es ist immer wieder schön zu sehen, das Tiere so dankbar dafür sind, wenn man mit ihnen kommuniziert und mit ihnen auch arbeitet.
Ich freue mich von ganzem Herzen für diese tolle Rückmeldung.
Hallo Frau Hilfrich-Becker,
inzwischen darf sich Bazi seit 3 Wochen ja wieder vollkommen frei
bewegen - das macht ihn sichtlich glücklich!
Seit gut einer Woche springt schon wieder knapp 1 m hoch aus dem Stand
und konnte sich seine Stellung gegenüber Lauser zurück erkämpfen.
Jetzt ist er draußen wieder der Chef und verteidigt das
Grundstück/Revier, hat auch schon wieder eine Maus gefangen. Es
scheint, als wäre er fast wieder der Alte - nur noch etwas
schreckhafter was Autos oder laute Geräusche betrifft. Man hat das
Gefühl, er zeigt uns in seiner ganzen Art seine Dankbarkeit, kommt
kuscheln, streicheln und möchte wieder überall "helfen".
Ich habe das Gefühl, dass sich auch Lauser damit besser zurecht
findet, nicht mehr der Chef sein zu müssen. Mir scheint, als gäbe ihm
das eine gewisse Erleichterung, dass Bazi wieder voraus geht. Alles in
allem hat ihn Bazis Unfall aber trotzdem etwas weniger ängstlich
gemacht und er läuft nicht mehr direkt weg, wenn Fremde zu uns kommen.
Seit Sie mit Lauser gesprochen haben spricht er so viel mit uns. Miaut
sofort wenn er uns sieht, kommt her und erzählt sehr viel - leider
verstehen wir es halt nicht :-/
Das Markieren in der Wohnung hat er mehr oder weniger aufgehört. Falls
er zu lange warten muss (ich brauche ja immer zu lange zum Anziehen),
geht er vor der gemeinsamen Morgen/Abend-Runde noch einmal ins
Katzenklo und macht dort im Stehen einen Spritzer an die Wand, danach
will er es dann verscharren, das kam bisher insgesamt aber nur 2x vor.
Wenn es draußen regnet ist er auch versucht, seinen Missmut über das
schlechte Wetter in der Wohnung durch Markieren kund zu tun,
glücklicherweise ist das Wetter aber meist gut, die letzten Wochen.
Wir sind jedenfalls bemüht, dass er jederzeit genug Aufmerksamkeit
bekommt, und die Situation ist insgesamt um ein Vielfaches besser,
nicht vergleichbar mit der von vor einem Monat.
Es ist schön, dass Sie sich noch einmal erkundigt haben.
Beste Grüße,
Susanne C.
Wir haben uns verzweifelt an dich gewandt, mit der Bitte mit unserer sensiblen Jacky Kontakt aufzunehmen.
Sie war sehr unsauber plötzlich. Täglich raubte sie uns damit den letzten Nerv.
Sie war auch nur noch zurück gezogen und meidete den Kontakt zu uns.
Rückmeldung einer Kundin nach der Kommunikation mit ihrer Katze Süße.
Feedback einer Kundin
Anton
💜
Inzwischen acht Monate alt.
Als er im November letzten Jahres bei mir einzog, gab es erstmal eine schwierige Phase, denn meine felligen Familienmitglieder Lina und Minka waren gar nicht begeistert vom neuen Familienmitglied und zeigten ihm das auch deutlich.
Minka versteckte sich nur noch oder aber attackierte den kleinen Kater.
Lina war auch nicht angetan und ich konnte sie nicht ohne mit der Leine zu sichern in die Nähe von Anton lassen.
Anton selbst war natürlich auch ziemlich überfordert und zeigte das dann auch mit kratzen und beißen.
So blieb mir dann nichts anderes übrig, als alle drei räumlich zu trennen, was aber kein Dauerzustand werden sollte.
Als das ganze dann sich nicht entpannen wollte und zu eskalieren drohte, so, dass ich sogar darüber nachdenken musste, dass Anton nicht bleiben kann, bat ich Sandra Fellnasen um Hilfe. Sie ist Tierkommunikatorin und ich fragte sie, was ich hier machen könne, damit die Situation sich wieder entspannen würde, vor allem mit Lina.
Sandra bekam von allen ein Foto und sie erklärte mir, wie sie mit den Tieren mentalen Kontakt aufnehmen würde. Das tat sie dann auch.
Es war für mich sehr faszinierend zu erleben, was danach passierte. Das Verhalten von Lina und Minka gegenüber Anton veränderte sich innerhalb von einem Tag.
Ich konnte die Leine weglassen. Lina ließ Anton nun an sich heran und sie begann sogar, ihn zu bemuttern.
Anton selbst machte auch einen sehr viel ruhigeren Eindruck und suchte auch ständig LInas Nähe.
Bei Minka dauerte es etwas länger, aber auch sie gab ihre Abwehrhaltung auf und akzeptierte Anton immer mehr.
So konnte ich also auch die räumliche Trennung aufheben. Und das innerhalb weniger Tages nach dem von Sandra geführten Gespräch mit meinen Tieren.
Anton wich Lina nicht mehr von der Seite, beide unternehmen viel gemeinsam, fressen zusammen, spielen zusammen, Lina achtet auch auf Anton, wenn der von Minka zurechtgewiesen wird.
Minka selbst lernte auch durch Anton, mit LIna ruhiger umzugehen, was sie vorher auch nicht so tat. Ich bin jedenfalls sehr froh, Sandra um Rat gebeten zu haben.
Ohne ihre Unterstützung wäre die Situation eskaliert und ich hätte Anton wohl nicht behalten können.
Natürlich gibt es jetzt sicher auch Meinungen, die sagen, "ach, das regeln die unter sich", oder Tierkommunikation für HokusPokus halten.
Das ist aber nicht so. Tiere verstehen sehr viel mehr als wir und ihr Empfinden ist viel feiner. Sie sind bedingungslose Liebe.
Und das auch uns gegenüber. Auf die Stimme seines felligen Familienmitglieds zu hören, ja, mit dem Tier zu sprechen, darauf zu achten, was es mitteilt, das kann sehr viel helfen, im Miteinander im Alltag.
Tiere haben eine Stimme und sie möchten sich uns mitteilen. Wir sind nur sehr oft nicht mehr in der Lage dazu, die Stimme wahrzunehmen.
Die Tierkommunikation kann da sehr helfen und ich bin froh, dass es Menschen gibt, die in der Lage sind, mentalen Kontakt zu Tieren aufnehmen zu können. Und da spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Hund, eine Katze oder einen Elefanten handelt.
Liebe Sandra Fellnasen, ich bin dir sehr dankbar für deine wunderbare Unterstützung und habe dadurch auch für mich viel lernen können.
Anton, Minka und Lina geht es gut.
Sie haben zwar ihre "Meinungsverschiedenheiten", aber sie sind alle drei zusammen und ich bin sehr froh, dass es so harmonisch inzwischen geworden ist.
DANKE Dir herzlichst <3.
Etti
Liebe Alexandra,
ich möchte mich nun endlich Mal bei Dir bedanken und Dir ein Feedback geben.
Wir hatten ja das Problem, das unser Fundkater Martin mir ständig ins Bett gepullert hat und sich Kiara von einer 24-Stunden-Kuschel-Katze zu einer einsamen und zurück gezogenen Katze mutiert ist.
Nach dem Gespräch mit den beiden hat Martin mir nicht mehr ins Bett gemacht (außer um Weihnachten rum, aber da hatte er eine Blasenentzündung und das geht „in Ordnung“). Am gleichen Abend saßen beide Katzen zusammen auf dem Balkon und haben später noch mit einander gespielt. Kiara kam wieder zum kuscheln und ist wieder ganz die alte (auch wenn es manchmal etwas zu viel Gekuschel für mich ist :P).
Es ist schön zu sehen, dass Kiara wieder mehr aus sich raus kommt. Martin kommt nun auch langsam aus sich raus (nachdem er übermorgen genau 1 Jahr bei uns ist…). Du hast damals gesagt, er ist der ruhigste rote Kater den Du kennst und erinnert an einen Teddy. Seit ein oder zwei Monaten kommt er ab und zu ganz vorsichtig auf den Schoß. Gestern kam er sogar „gesprungen“.
Die beiden anderen Katzen kommen ja immer zu mir, wenn ich in der Badewanne bin und trinken das Wasser. Wenn ich tagsüber ins Bad gehe zum Händewaschen, kommen auch meistens beide Mädels an und wollen Wasser aus dem Wasserhahn. Martin hat sich das immer nur von draußen angeguckt. Vor einem Monat ist er dann auch mal auf die Wanne gehopst und hat geguckt. Vor 2 Wochen hat er sogar auch mal draus getrunken, als ich drin war.
Manchmal macht es mich etwas traurig, dass er sich so unsicher ist. Vorher dachte ich, er ist halt einfach so. Mia zum Beispiel legt sich immer dazu, aber kommt nie auf den Schoß. Kuscheln ist nicht so ihr Ding, sie möchte aber mit dabei sein. Das liegt aber einfach in ihrer Natur und nicht daran, dass sie sich nicht traut. Dachte, das wäre bei Martin auch so. Aber nun, da er sich so Stück für Stück wohl zu fühlen scheint, wird klar, dass er einfach so wahnsinnig unsicher ist.
Es ist ja nicht so, dass er vorher ängstlich und zurückgezogen war. Er wollte auch gestreichelt werden, aber wenn man zu ihm hinkommt, dann denkt er glaube ich, er hat was falsch gemacht und steht auf und geht weg. Ich streichel ihn dann meistens nur kurz und gehe, bevor er aufsteht, damit er liegen bleibt. Aber was solls. Dann braucht er eben seine Zeit. Die haben wir ja. Und in den letzten Wochen hat er echt viele Fortschritte gemacht.
Übrigens kam kurz nachdem wir uns endgültig für ihn entschieden haben (also nach dem Gespräch) raus, dass er ein Herzproblem hat…
Aber er zeigt keine Symptome, sodass wir auch noch nichts machen müssen. Ich hoffe, es wird nie zu Symptomen kommen, da das mit dem Tabletten geben nämlich absolut gar nicht klappt (habe ich bei der Blasenentzündung erfahren dürfen..). Außerdem hab ich etwas Angst, dass er einen Tumor oder so hat.
Beim Impfen im Oktober waren bis auf Kiara alle etwas zu dick. Seitdem sind sie auf Diät. Wir sind von 2 Dosen auf eine am Tag runter und Trockenfutter gibt es nicht mehr rund um die Uhr, sondern ein Mal am Tag, ein wenig. Trotzdem hatte Martin im Dezember 400 g!!! zugenommen.
Wie, das ist mir völlig schleierhaft, weil das Futter was wir hatten (wir haben das Canin geschenkt bekommen, die Dosen), zum Großteil nicht gefressen wurde. Also haben sie statt 2 Dosen vorher nicht mal eine halbe insgesamt gefressen. Ich habe dann immer zwischen dem Canin und unserem anderen Futter gewechselt, damit sie nicht verhungern ;) Aber selbst wenn er nicht abgenommen hätte, hätte er doch auf keinen Fall zunehmen dürfen oder? Und dann auch noch 400 g!
Das ist fast n halbes Kilo! Das muss ich auf jeden Fall weiter beobachten. Ansonsten ist er ja topfit. Spielt, schmust, macht Unsinn.
So. Wie auch immer. Ich danke Dir, dass Du mit den beiden geredet hast und nun wieder alles in Ordnung ist. Ich habe mir große Sorgen um Kiara gemacht, aber nun ist sie wieder voller Lebensfreude. Dank Dir.
LG und viel Spaß in Trier, wenig Umzugsstress, viel Gesundheit für Euch alle!
Anke
Ganz lieben Dank dass Sie so schnell reagiert haben und mit meinem Pferd gesprochen haben!
Feedback Rakete
Liebe Alexandra,
wir sind für ein Engagement und deine vielen Ideen und Ansätze bezüglich unserer Katze Rakete unendlich dankbar.
Viel zu übergewichtig, unsauber, stinkig und ganz zurückgezogen war unser geliebtes Tier. Wir hatten den Zugang zu Ihr verloren und ich war verzweifelt.
Dank deiner Gespräche und Energiearbeit mit ihr hat sich Raketes Verhalten innerhlab von zwei Wochen um 180 Grad gewandelt: sie ist sauber, putzt sich regelmäßig, ist zugänglich, schaut uns mit ihren wunderschönen Augen offen an, ist super schmusig und spielt nach Jahren wieder mit uns und wirkt glücklich und zufrieden.
Der nächste Schritt wird ihre Gewichtsabnahme sein, aber bisher ist es schon mal super, dass sie ihr Gewicht hält und nicht weiter zunimmt.
Wir danken dir von Herzen für deine Hilfe und deine wunderbare Art. Und wir freuen auf weitere Zusammenarbeit.
Alles Liebe von Familie Claudy
Liebe Frau Hilfrich-Becker,
heute wollen wir Ihnen mal sagen, dass wir ganz dankbar sind, dass wir Sie über das Internet kennen gelernt haben, es ist einfach toll, was Sie mit Ihrer Arbeit leisten. Jedem, der ein Problem mit seinem Tier hat, können wir nur raten, sich an Sie zu wenden. Sie sind hören gut zu, sind immer sympathisch und nett, rufen auch zurück, obwohl Sie ja viel Stress haben und Ihre Arbeit ja auch nicht immer leicht ist.
Wir hatten wieder große Probleme mit unserer Katze Mimi - wie in jedem Sommer, wenn
unsere Mimi auch mal wieder in Nachbars Gärten unterwegs ist. Leider haben wir
ein ganz hässliches, gemeines Nachbar-Paar (alle anderen sind nett), dass es sich zur
Lebensaufgabe gemacht hat, unsere Katze mit Futter zu locken, anschließend einzusperren
oder einzufangen, um dann schlimme Sachen anzustellen., sie haben sogar Kameras
installiert, damit ihnen nichts entgeht - unglaublich. Leider haben sie Mimi diesen
Sommer wieder erwischt - und dann war alles ganz schlimm. Unsere Mimi war nur noch
ein Angstbündel, kam nicht mehr in unser Haus, auch nicht zum Fressen und Schlafen, sie
lebte nur in ihrer Hütte, die mein Mann Gottseidank mal für sie gebaut hatte, zum Gucken
und Klettern . Wir konnten Mimi zwar streicheln, füttern und alles, aber ins Haus
kommen wollte sie ganz und gar nicht. Das Fatale ist, das Mimi zuckerkrank ist und
morgens und abends je eine Spritze braucht, um zu überleben und dafür muss sie ins
Haus kommen, sonst geht gar nichts. Wir haben alle mögliche Tricks angewendet, um sie
wenigstens einmal am Tag zur Spritze ins Haus zu schleppen. So konnte es natürlich nicht
weitergehen und wir haben uns wieder an Frau Hilfrich-Becker gewendet und die hat
wieder mit Mimi geredet ein paarmal und das sehr erfolgreich, sie hat wirklich einen
guten Draht zu unserer Katze. Und unsere Mimi kam wieder ins Haus, erst war sie ein
bisschen trotzig und wollte die schrecklichen Spritzen wohl nicht , dann hat sie sich aber
das doch überlegt und alles klappt wieder wunderbar-Mimi kommt auf die Fensterbank,
natürlich nur, wenn es auch Leckerlis gibt, aber die hat sie sich dann auch wirklich
verdient, es ist schone eine tolle Leistung für eine Katze. Jetzt ist alles gut, Mimi hat die
Angst überwunden und kommt wieder ins Haus und ist gut drauf und umgänglich und
zufrieden.
Ja, wir sind auch wieder glücklich und zufrieden, dass es so ist, und wir wünschen Ihnen, liebe Frau Hilfrich-Becker, weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Tieren alles Liebe und Gute
Ihre Gisela und Wolfgang Klug
Liebe Frau Hilfrich-Becker,
ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe bei der Suche nach Katze "Mäuschen" bedanken.
Ich versorge Mäuschen und weitere 4 Katzen seit einigen Jahren ehrenamtlich auf einem Industriegelände. Aufgrund von Umbaumaßnahmen mussten 3 der 5 Katzen,
inklusive "Mäuschen" auf dem Gelände nach vorne umgesiedelt werden. Da Mäuschen recht zutraulich ist, verlief die Umsiedlung zunächst ohne Probleme, jeden Tag ein Stückchen
weiter.
Auf einmal war sie jedoch verschwunden und kam nicht mehr zu unserem abendlichen Treffpunkt. Zunächst habe ich mir nichts dabei gedacht, da dies in der Vergangenheit, vor allem bei warmen Temperaturen, ab und zu mal vorkam. Aber auch in den Tagen darauf blieb Mäuschen verschwunden. Ich habe das Gelände abgesucht und auch die angrenzende Nachbarschaft befragt. Keiner hatte sie gesehen. Ich habe mir natürlich große Sorgen gemacht, ob sie evtl. verletzt, eingesperrt oder gar überfahren worden war. Nach 12 Tagen hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben Mäuschen wieder zu sehen.
Da erinnerte ich mich an den Tipp einer ehemaligen Arbeitskollegin, mich an eine Tierkommunikatorin zu wenden. Ich nahm Kontakt zu Frau Hilfrich-Becker auf und schilderte ihr mein Problem.
Nach Zusendung eines Fotos und einigen Informationen zur Katze versprach sie mir, Kontakt zu Mäuschen aufzunehmen. Zunächst war ich
etwas skeptisch, ob Tierkommunikation funktioniert, aber bereits am nächsten Tag bekam ich von Frau Hilfrich-Becker die Nachricht, dass Mäuschen am Leben ist und sie Kontakt mit ihr aufnehmen
konnte. Sie hat die Informationen erhalten, dass sich Mäuschen unter einer Hecke oder einem Busch nahe einem Wohnhaus aufhält und sich nicht
heraus traut, da ihr die Gegend nicht vertraut ist und sie sich vor etwas erschreckt hat.
Ich war sehr erleichtert, dass sie noch lebte und ging am Abend zu der von ihr beschriebenen Stelle. Nach einigen Rufen kam sie
plötzlich maunzend auf mich zu. Ich dachte, ich sehe nicht richtig. Sie war zwar etwas dünner geworden aber ansonsten unverletzt, gesund und munter. Sie lief mir hinterher und konnte sich erst
einmal richtig satt fressen.
Ich schrieb Frau Hilfrich-Becker sofort und teilte ihr die gute Nachricht mit. Einige Tage später
hat sie erneut mit Mäuschen Kontakt aufgenommen bzgl. der erforderlichen Umsiedlung und des neuen Futterplatzes. Seither klappt es super und Mäuschen erwartet mich jeden Abend an unserem neuen
Futterplatz!
Ich hätte nicht gedacht, dass Tierkommunikation so gut funktioniert.
Aber Frau Hilfrich-Becker hat so ein tolles Gespür für Tiere.
Ich bin ihr unendlich dankbar.
Viele liebe Grüße
Maya und Katze „Mäuschen“ (September 2016)
Hallo Frau Hilfrich- Becker,
Hallo
Ich bin der Merlin.
Ich habe seit 5 Jahren eine blöde Autoimmunerkrankung. Pemphigus Foliaceus.
Ich glaube, das ist ein Trauma von einem Brand, weil ich 2 Tage in unserem abgebrannten Haus eingesperrt war.
Keiner konnte mir wirklich helfen bis ich Sandra kennenlernen durfte.
Jedes Mal wenn Sandra mit mir arbeitet, geht es mir besser.
Und jetzt habe ich mir akut wieder was blödes eingefangen. Hämopartenollose.
Das wird von Stechviechern übertragen.
Die übertragen Bakterien die meine roten Blutkörperchen zerstören!
Ich hatte hohes Fieber und sehr hohe weiße Blutkörperchen.
Sandra hat fast jeden Tag mit mir gearbeitet, hat mit mir schamanische Reisen gemacht und hat energetisch mit mir gearbeitet.
Seit dem sie das gemacht hat, ging es mir jeden Tag besser.
Ich fraß wieder ganz von alleine, das Futter schmeckt mir jetzt auch wieder und ich werde jeden Tag stärker.
Bald bin ich wieder der glückliche Kater der ich einmal war.
Tausend Dank an Sandra die das ermöglicht hat.
Und meine Mama glaubt total an Sandra und bittet sie immer uns zu helfen wenn es mir schlecht geht.
Ich bin einfach nur froh dass Sandra gibt !!
Ich hoffe das Sandra immer bei uns bleibt, denn sie hilft mir und tut mir gut.
Euer Merlin
Hallo Frau Hilfrich- Becker, ich wollte mich hier nochmal recht herzlich für die tolle Arbeit mit meiner Katze Uschi bedanken.
Durch Ihr Gespräch verstehe ich Ihr Verhalten sehr viel mehr als vorher und kann mich auch Situationen mit Ihr einlassen
♥
Durch Ihr Gespräch weiß ich jetzt -trotz dass Uschi chronisch krank und 17 Jahre alt ist - dass meine Uschi noch sehr viel Lebensfreude hat.
Auch der Tipp mit Schüssler Salze und der Energetik sind GOLD wert!
Sie haben mir zu 100% meine Skepsis zu Ihrer Arbeit genommen.
Ich bedanke ich vielmals... und freue mich auf weitere Zusammenarbeit!
Liebe Grüße, Michelle Weber P.S. das T-shirt ist immer noch der Hit
Liebe Alexandra!!
Ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei Dir für Deine unglaublich tolle Arbeit bedanken!!
Vermisste Katze Lucie
Liebe Frau Hilfrich-Becker,
von ganzem Herzen möchten wir Danke sagen.
Unsere Wohnungskatze Gina war im Januar über die Terrassentür weggelaufen und kam zwei ganze Wochen nicht nach Hause.
In dieser Zeit haben wir wie verzweifelt gesucht und nach einer Woche begannen wir mehr und mehr zu zweifeln, dass wir Gina je wiedersehen werden.
Wir waren vollkommen fertig und ich suchte wie jeden Tag nach Tipps im Internet, was wir noch machen könnten, um Gina wiederzufinden. Irgendwann habe ich ein Forum entdeckt, wo das Thema Tierkommunikation diskutiert wurde und so begann ich zu suchen und bin dabei auf Ihre Seite gestoßen. Ich habe auf mein Gefühl vertraut und Sie direkt angeschrieben.
Sie haben mir am selben Abend noch geantwortet und mir gesagt, dass Gina noch am Leben ist. Wir waren sehr erleichtert und so schöpften wir wieder Hoffnung. Sie konnten uns genau sagen, wo Gina sich befindet, dieses Haus und den Garten, den Sie beschrieben haben, war ganz in unserer Nähe, leider konnten wir Gina dort nicht finden.
Sie sagten zudem, dass Gina sich sehr viel versteckt und sehr unsicher ist. Nach 3 Tagen Kommunikation mit Gina, haben Sie uns Skulpturen beschreiben, die Gina sieht und diese Beschreibung passte auf die, welche vor unserer Haustür stehen.
Diesmal musste Gina ganz in der Nähe sein. Am nächsten Abend geschah es, Gina stand maunzend und verwirrt an der Terrassentür. Wir konnten unseren Augen nicht trauen. Gina war wieder zu Hause.
Wir sind bis heute sicher, dass Gina nur durch Sie Mut fassen konnte, um nach Hause zu kommen. Anscheinend war sie in der Nähe, vielleicht eine Zeit lang eingesperrt.
Wir wissen bis heute nicht wo sie sich aufgehalten hat. Wir sind einfach nur froh, sie wieder bei uns zu haben.
Vielen Dank für Ihre Hilfe. Sie leisten ganz tolle Arbeit. Wir werden mit Sicherheit wieder in anderer Form für Gina mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Viele liebe Grüße, Katze Gina, Ina und Waldemar
Snoopy
Ich wollte Ihnen nur mitteilen wie glücklich wir jetzt alle dank Ihnen sind und in Namen unserer Familie nochmal danke sagen und das die uns sehr sehr sehr geholfen haben, ein paar Bilder habe ich noch mitgesendet weil ich ihnen noch unsere kleine snoopy zeigen wollte und ihnen sagen wollte das sie bestimmt auch sehr glücklich ist und ihnen sicher auch sehr dankbar ist das sie uns geholfen haben zueinander zu finden :)
Mit freundlichen grüßen
Vanessa
Liebe Sandra,
ich möchte mich ganz herzlich für deine sehr erfolgreichen Gespräche mit unseren beiden Jungs bedanken.
Die beiden Brüder Wilson und Luca kamen nach 9jährigem Auslandstierheimaufenthalt – wo sie von Welpenalter an lebten - zu uns und waren natürlich völlig überfordert mit der Situation.
Sie kannten kein Haus, Leine, Halsband, Spaziergänge, alles war fremd.
Da waren plötzlich Menschen, mit denen sie leben und auf die sie hören sollten, es war alles zu viel.
Wilson hatte starke Verlassenheitsängste und bekam Zerstörungswut, wenn wir ihn alleine ließen und leider fraß er auch alles, was er zerstörte, egal ob essbar oder nicht, was uns auch diverse Tierarztbesuche bescherte, damit der unverdaubare Inhalt wieder raus kam.
Wir hatten wirklich schon die Überlegung, ob es für Wilson nicht besser wäre in einem Haushalt zu leben, wo er nicht stundenweise alleine bleiben müsste, aber da wir so schnell nicht aufgeben, haben wir deine Hilfe gesucht.
Du hast mit beiden Hunden gesprochen und danach wurde es merklich besser.
Sie sind wesentlich ruhiger und entspannter und Wilson bleibt jetzt problemlos alleine ohne etwas zu zerstören.
Auch uns hast du viele Tipps für den Umgang mit den beiden gegeben.
Da die Jungs oft nicht wissen, was wir eigentlich von ihnen wollen, erklären wir ihnen jetzt immer alles und zumindest Luca genießt Reiki- und TTouch-Behandlungen und wir alle ein intensiveres und entspannteres Miteinander.
Liebe Sandra, du hast eine einmalige Mischung aus Tierkommunikation, Energie- und schamanischer Arbeit und bist ein großartiger, liebevoller und warmherziger Mensch.
Ganz lieben Dank - auch im Namen von Wilson und Luca,
Susanne
Durch eine Freundin habe ich den Kontakt zu Sandra erhalten.
Liebe Sandra Hilfrich -Becker
Jetzt ist es schon fast ,ja ich glaube,schon fast drei Jahre her das ichSie kontaktiert habe. Ich bin diesen Weg nur gegangen ,weil ich so verzweifelt wegen meiner Kyra war ,das ich alles versucht hätte.
Nachdem ich mehrere Tierärzte und Tierheilpraktiker aufgesuchthatte ,und Kyra ,die sich schon fast selber aufgegeben hatte, keiner helfen konnte ,bin ich durch Zufall auf Ihr Seite gestoßen.
Nachdem ich alles gelesen hatte dachte ich mir:
„ Helfen wird es bestimmt nicht,aber schaden kann es auch nicht „Ich bekam auch gleich eine Mail von Ihnen und wir haben dann einenTermin abgemacht an dem sie mit Kyra sprechen . Ich weiß noch wie ich von der Arbeit Nachhause kam ,,Kyra kam das erste mal wieder zur Tür und begrüßte mich .
Ich wünsche Ihnen ,Ihrer Familie und den Fellnasen alles Gute.
Liebe Grüße Marion Siemens
Mikesch – Ein Kater der älter wird
Ende Februar diesen Jahres bemerkten wir bei unserem fast 16 jährigen Kater eine Veränderung.
Er fauchte oftmals für uns grundlos und zog sich immer mehr zurück.
Sein Lieblingsplatz im Wohnzimmer auf der Fensterbank wurde von ihm nicht mehr aufgesucht. Er wollte auch nicht mehr die Küche betreten und hielt sich wenig wenn überhaupt im unteren Geschoss unseres Hauses auf.
Wir konnten mittlerweile auch ausschließen, das ein anderes Tier im Hause war, das ihn gestört haben könnte. Es wäre möglich gewesen, da der Kater eine Katzenklappe im Keller hat.
Da ich ihn nicht so einfach einpacken kann, bin ich allein zur Tierärztin gefahren und habe mir Ratschläge geben lassen.
Die Räume im Haus wurden mit Feliway ausgestattet und Mikesch bekam jeden Tag Rescue Tropfen und Cherry Plum. Sein Futter stand von nun an unten im Flur und die Katzenklappe haben wir dicht gemacht. Sein Zustand änderte sich kaum.
Er verschlechterte sich sogar. Am 06. März kamen wir nach Haue und Mikesch war im Obergeschoss in unserem Gästezimmer und hatte unter sich gemacht.
Er war total apathisch und legte sich dort in sein Körbchen. Wir stellten ihm seine Katzentoilette, die im Keller stand ins Badezimmer auf seine Etage. Mikesch lag nur noch in seinem Körbchen und machte etwas mit sich selber aus. Er war auch sehr warm und total schlapp. Mittlerweile weiß ich, das er in dieser Nacht Fieber gehabt hat.
Am nächsten Morgen schrieb ich Sandra an. Ich bat sie ein Gespräch mit Mikesch zu führen. Ich wollte wissen, ob er Schmerzen hat und noch einiges mehr.
Mikesch war oft weit weg mit seinen Gedanken und wollte seine Ruhe haben.
Er hatte zu diesem Zeitpunkt einen Infekt.
Es war aber sehr schön für mich zu hören, das er sich hier im Haus und mit seinen Plätzen und Menschen wohl fühlt.
Er sagte auch, das er schnell mit etwas überfordert sei und er manches nicht mehr so spürt.
Die Küche macht ihm Angst und ihm ist manchmal alles zu viel hier.
Und er betonte im Gespräch, das er nun viel Ruhe bräuchte und es aber genießen würde, wenn seine Menschen da sind und er hier eigentlich ein glückliches Leben führt.
Sandra fragte ihn nun noch nach seiner Lieblingsfarbe.
Diese ist Lila. Erstaunlicherweise hat sich Mikesch in einem Raum im Haus zurückgezogen, wo diese Farbe ist.
Ich habe ihm aber noch mehr in Lila zukommen lassen, damit er sich dann noch wohler fühlt.
Sandra gab mir noch Tipps wie ich ihn homöopathisch weiter behandeln kann.
Des weiteren arbeitete sie noch energetisch mit ihm. Er hat ihr Bilder geschickt von dem großem Fenster im Wohnzimmer.
Da muss wohl irgendwas vorgefallen sein. Ich denke wir kommen nicht dahinter. Ich habe daraufhin das ganze Haus ausgeräuchert um es zu reinigen und von schlechten Energien zu befreien.
An der Stelle am Fenster glühte das Räucherwerk richtig auf.
Es war für mich ein Gefühl, als ob ich Etwas gepackt hätte.
Kater Mikesch lebte nun eine ganze Zeit im 1. Obergeschoss und genoss seine Ruhe, die er sich gewünscht hatte.
Die homöopathischen Mittel schlugen an und es ging ihm von Tag zu Tag besser. Ca. 2 Wochen lang ist er nicht nach unten zu uns gekommen. Dann änderte sich aber etwas.
Er kam immer mal kurz ins Wohnzimmer und schaute sich alles genau an. Die Küche war immer noch tabu. Obwohl wir dort einen Vorhang angebracht hatten, der ihm Schutz geben sollte. Nach draußen wollte er auch nicht.
Ab und an lag er kurz bei mir auf der Couch und war dann auch entspannt.
Da wurden die Tage wärmer und Mikesch wurde quitschfidel. Er wohnte zwar noch oben mit all seinen Sachen, die er braucht, aber er kam sogar mit mir in den Keller.
Daraufhin habe ich seine Toilette wieder in den Keller gestellt, was auch direkt „schnurrender weise“ angenommen wurde. Seine Futternäpfe in der Küche geht bis heute noch nicht.
Der Herr zieht es vor weiterhin oben zu speisen. Ab und an kommt er in die Küche ohne Angst und wenn ich ihm ein Leckerchen gebe in der Ecke, wo vorher seine Näpfe standen, klappt dies auch.
Das ist noch eine Sache, woran wir arbeiten.
Mikesch geht auch wieder raus und genießt die Sonnenstrahlen, wenn er draußen auf der Fußmatte liegt.
Er sucht unsere Nähe und fordert seine Kuscheleinheiten wie vor seiner Erkrankung. Alles ist wieder in Ordnung.
Danke liebe Sandra, das du mich und den Kater durch diese schwere Zeit begleitet hast. Ein Dankeschön reicht aber nicht aus. Sandra hat nicht nur Mikesch geholfen, sondern auch mir und meiner Beziehung zu Mikesch.
Es ist schon manchmal interessant im Leben, wenn man wie ich davon ausgehe, das es keine Zufälle gibt. Ca einen Monat bevor ich mit Sandra Kontakt aufnahm, hat sie einer Familie in meiner Stadt geholfen ihren Kater Fox wiederzufinden. So bin ich auf sie aufmerksam geworden. Im Grunde genommen, kann ich auch Fox dafür danken und seinen Dosenöffnern.
Sandra hat in ihrem Telefongespräch bei mir nochmal meine spirituelle Seite wach gerüttelt. Vor einer Woche habe ich von einer Freundin ein Buch ausgeliehen bekommen. Es ist von „Penelope Smith“ und heißt „ Tiere erzählen vom Tod“ . Das Buch hat mich gefangen genommen und ich habe mir nun das Praxisbuch Tierkommunikation geholt. Ich möchte in Zukunft meine Beziehung zu meinem Kater Mikesch vertiefen und ich glaube ich bin auf einem guten Weg.
Danke Sandra für alles.
Ich werde dich weiterempfehlen und ich möchte unbedingt in nächster Zeit, das du nochmal Kontakt mit Mikesch aufnimmst.
Es gibt noch so viele offene Fragen. Und ich lerne.... vielleicht komme ich mal in einen deiner Kurse.
Schön dich zu kennen.
Daniela
Liebe Alexandra,
lange hatte ich Zweifel eine Tierkommunikatorin aufzusuchen und habe es auch tatsächlich vor mir hergeschoben, bis ich keinen Rat mehr wusste.
Der Grund dafür lag darin, dass ich nicht skeptisch gegenüber der Sache bin, jedoch schon Menschen kennengelernt habe, die mir das Blaue vom Himmel versprachen, in Bezug auf die Arbeit mit meinen Tieren, aber offensichtlich nur eine Geldeinnahmequelle in mir sahen.
Dann bin ich über einige Umwege (und das war bestimmt kein Zufall) bei dir gelandet und habe mir deine HP angesehen. Ich wusste, bei dir bin ich richtig.
Es berührt mich sehr wie du über unsere Mitgeschöpfe fühlst und denkst. Auch mein Leben sind die Tiere, von daher bin ich sehr angetan über deine herzlichen Worte.
Nun habe ich mich mit dem sensiblen, kleinen Kater Smoky an dich gewandt, der so einiges Übel in seinem Leben erlebt hat und aus Unsicherheit markiert.
Du sagtest mir hinterher im Telefonat, dass du viel Wert darauf legst den Charakter des Tieres zu verstehen und genau das hast du getan und noch viel mehr!
Bisher hat er nicht mehr markiert, da ich mich daran gehalten habe, was du mir mit auf den Weg gegeben hast.
Sicher bedarf es noch einiger Zeit, bis Smoky sich wieder sicherer fühlt, aber selbst nach so kurzer Zeit, kann ich eine Weiterentwicklung in der "Pipi-Smoky-Sache" erkennen :-)
Darüber ist es mir ein Bedürfnis nochmal ganz herzlich "DANKE" zu sagen. Du hast dir so viel Zeit am Telefon genommen und hast mich über die eigentliche Sache hinaus noch beraten und mich in meinen Überlegungen bestärkt.
Das ist nicht selbstverständlich und ich habe mich sehr wohl und angenommen gefühlt.
Du wirst bestimmt noch öfter von mir und meinen Tieren hören, ich habe noch sooo viele Fragen ;-)
Und wie ich bereits sagte, wäre es mir eine Herzensangelegenheit einen Kurs bei dir zu besuchen :-)
Alles Liebe, mach weiter so, du hast eine ganz warme und angenehme Ausstrahlung!
Liebe Grüße, Sabrina
Ich denke, mehr muss ich nicht sagen :-)
Vielen Dank!!!!!
Die Odyssee des Kater Fox
Hallo Sandra
Ich hab dir ja schon oft gesagt das ich dir unheimlich dankbar bin, und wollte dir mal ein feedback da lassen.
Liebe Sandra,
ich mußte lange drüber nachdenken,wie ich mein feedback dieses Mal verfasse. Es ist mir alles andere als leicht gefallen,denn das Gespräch was Du mit ihm geführt hast,hat mich sehr nachdenklich gestimmt.
Ich habe in der letzten Zeit bemerkt,dass Monty sich etwas zurückzieht und gar nicht mehr so fröhlich war wie sonst.Natürlich gehe ich immer im Fall der Fälle zum Tierarzt,aber wollte, dass Du mal mit ihm sprichst,ob er vielleicht Kummer hat.
Es war nun das dritte Gespräch mit ihm und die ersten beiden waren jedesmal sehr positiv.
Er fühlte sich gut,mag seinen Kumpel,fühlt sich in seinem zu Hause wohl und fühlt sich sehr geliebt.
Dieses Mal war es anders.Schon als ich das Protokoll las,wurde ich sehr traurig.
Mein Großer hat sich verändert.
Ihm fällt die Decke auf den Kopf,er ist frustriert und findet manchmal alles ganz schön doof.
Mit das Schlimmste war auch,dass er das Gefühl hat es mir nicht Recht machen zu können und er sich gegenüber seines Kumpels zurückgesetzt fühlt.
Ich kenne dieses Gefühl selber aus meinem Leben und es hat mich sehr geprägt.
Das darf so nicht sein.
Das Gefühl,dass ich doch wirklich alles erdenkliche tue,damit es den zweien gut geht,hat mich getäuscht.
Zum Glück folgte nach dem für mich sehr traurigem Protokoll noch das schöne Gespräch mit Dir,denn sonst wäre ich wahrscheinlich immernoch sehr aufgelöst.
Du hast mir gute Tips gegeben.
Du sagtest,dass er jetzt eben ein „Großer“ist,dessen Interessen sich einfach verändert haben.
Ich werde viel mit ihm ausprobieren und mich mit ihm nach seinen Bedürfnissen beschäftigen.
Nach dem Gespräch mit Dir habe ich ihn erstmal ganz feste geknuddelt und ihm gesagt wieviel er mir bedeutet und dass er mir gar nichts beweisen muß(obwohl ich das sowieso jeden Tag mache).
Denn er ist mein liebster Schatz und mein Herzkater und ich liebe ihn über alles.
Ich werde Dich auf dem laufenden halten und danke Dir von ganzem Herzen.
Ganz liebe Grüße,Eileen mit Monty & Pauli
Liebe Sandra!
Als meine Katze nicht heim kam,wandte ich mich an dich total verzweifelt,weil wir am nächsten Tag schon in den Urlaub fuhren...
Du hast mit ihr Kontakt aufgenommen und sagtest mir sie lebt und du hast ihr gesagt,das sie heim gehen soll...Und sie kam!!! :-)
Ich bin dir von ganzen Herzen dankbar!!!
Du bist spitze!!! Und ich empfehle dich besten Gewissens weiter 💜
Sonya
Hallo liebe Sandra,
Du hattest mich bei Deinem letzten Gespräch mit Lady als sie nicht heimkam um ein Feedback gebeten.
Ich brauchte für mich noch ein Weilchen dazu um Dir dies zu schreiben, vor allem bis ich Ihre Botschaft richtig verstanden habe.
Du sagtest mir das Sie schon ein großes Mädchen ist und auf sich aufpassen kann, beim letzten Mal hatte sie sich mit einem Waschbär angelegt..... Und so sah sie dann auch aus als sie einige Tage später heimkam
Das stimmt, mittlerweile vertraue ich ihr immer mehr, sie sagt mir immer wenn sie wieder länger nicht nachhause kommt das sie ihre Freiheit braucht und diese gerade sehr genießt.
Dank Dir und Deinem sehr inspirierenden Kurs stehe ich mit Lady den beiden anderen Katern Leo und Mc Gee und inzwischen einigen anderen Tieren in Kontakt, es ist wundervoll mit Tieren zu kommunizieren und einfach deren Gefühle Ansichten und Charaktere näher kennenzulernen.
Ich kann Dich nur jedem der mehr über "sein Tier und sich selbst" erfahren möchte wärmstens empfehlen!
Herzliche Grüße Marion
Liebe Sandra,
heute möchte ich Dir mal Feedback geben zu dem Gespräch, welches Du mit Flora geführt hast,
bevor sie gestorben ist.
Meine kleine Maus ist auch nach dem Tode so verlässlich wie zu Lebzeiten.
Sie meldet sich, sie gibt mir Kraft und Sicherheit und es ist absolut klar, dass sie es ist, der die Zeichen
und Gefühle sendet und sonst niemand.
Kein Zweifel.
Ich vermisse ihre körperliche Anwesenheit noch heute,
aber es ist einfach wunderschön zu wissen, dass es ihr gut geht, dass sie den Kontakt zu mir hält
und sogar von dort aus für mich da ist......... der absolute Hammer!
Ein ganz besonderes Wesen!
Danke, Sandra!
Herzliche Grüße Ilka
Liebe Sandra,
Kater Tim zog schon mal bei uns und dollte für Olli ein Kumpel sein.
Nach 4 Tagen bat ich, ihn wieder abzuholen, weil es m.E. nicht klappte.
Später kam heraus, dass es wohl an der kurz vorher vorgenommenen Kastration lag und fie Hormone noch verrückt spielten.
Ich habe fürchterlich um ihm geweint und hatte ein schlechtes Gewissen. Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Da ich mit der Pflegestelle weiterhin Kontakt hatte und auch dort oft hing ging, sah ich Tim immer wieder und ich kämpfte mit mir und dem Tränen.
Als du Tim dann befragtest, wo er lebem möchte und heraus kam, dass er Unser Zuhause vermisst und auch mich, beschloss ich, ihn zurückzuholen.
Es war die beste Entscheidung.
Er ist jetzt fast 6 Wochen hier und hat sich im Grunde von Anfang an wohlgefühlt. Anfangs fauchen und wegrennen von beiden Seiten, aber ohne Kloppe usw.!
Mittlerweile geben sie sich täglich Nasenküßchen und mein Herz hüpft dabei. Sie ähneln sich im Wesen sehr und Olli ist nicht mehr alleine.
Danke liebe Sandra, die Geduld zeigt sagenhafte und wunderschöne Ergebnisse.
Vielen lieben Dank. Knuddel
Von Gabi
Liebe Alexandra,
entschuldige das es eine Zeit gedauert hat, bis ich Dir ein Feedback geben konnte.
Ich bin heute noch sprachlos und jedesmal überwältigt, wenn ich die einzelnen Protokolle lese.
Du hast mit allen vier Tieren kommuniziert und wir haben im Vorfeld nur gemailt, ohne dass ich irgendetwas von den Tieren erzählt habe.
Ich bin tief beeindruckt wie genau du jedes einzelne mit den Charakteren beschreiben konntest, es passte alles zu 100 Prozent.
Es macht mich glücklich, dass es allen soweit gut geht und sie sich bei mir wohl fühlen :-)
Bei Roxy ( Pferd ) sagtest du, sie sei eine sensible Stute, sehr nervös und oft aufgeregt.
Das bestätigte unsere Auffasung und dass sie jedesmal fast die Box auseinander genommen hat, als rechts und links keiner neben ihr stand.
Es ist unglaublich, aber seitdem du mit ihr kommuniziert hast und ihr gesagt hast, dass sie immer bei uns bleibt, ist sie wie ausgewechselt! Sie ist total entspannt seitdem und steht ruhig in der Box, auch wenn keiner neben ihr steht- wahnsinn!!
Luna, meine Herzenskatze :-) Sie ließ mir ausrichten, dass ich mir nicht immer so große Sorgen um sie machen soll :-D
Ich versuche es entspannter anzugehen, wenn ich weiß dass sie auf Ihren Streifzug geht und seit deinem Gespräch mit ihr, ist auch sie super anhänglich und versucht mit mir zu kommunizieren- ich kann es aber leider noch nicht deuten ( was ich sehr schade finde). Ich hoffe ich lerne es demächst in einem deiner Seminare :-)
Pepper ( Hund) mein kleiner Strolch :-) Er hatte sich gewünscht, dass ich öfters länger da bleibe wenn ich meine Eltern besuche.
Das tue ich nun auch und er weicht mir nicht von der Seite. Du hast mir den Tipp gegeben, wenn ich zu meinen Eltern komme, dass ich mich 2-3 Minuten zu ihm auf den Boden setzten solle, da er gesehen werden möchte und ich ihn ausgiebig begrüßen soll :-D Seitdem ich das jedesmal tue, hat auch sein gebelle aufgehört- was mich sehr freut :-)
Bounty ( Katze ) ist ja recht unkompliziert. Sie sucht sehr meine Nähe, kommt immer näher und will immer mehr gestreichelt werden.
Bei Fremden ist sie noch sehr skeptisch und zurückhaltend, aber das kriegen wir schon hin.
Ich hoffe ich kann ihr ihre Angst nehmen. Sie sagte zu dir, dass sie bunte Farben mag, nun hat sie eine grün/rot/orange/weiß gestreifte Decke und schläft viel auf dieser :-)
Ich finde deine Arbeit toll, höre Dir super gerne zu,Du hast immer gute Tipps. Ich werden auf jedenfall wieder auf Dich zukommen und möchte gerne im Oktober dein Seminar besuchen.
Ich hoffe ich kann auch lernen mit meinen Tieren zu sprechen, denn für mich wäre es wichtig mit ihnen zu kommunizieren um zu wissen wie es ihnen geht etc.
Liebe Grüße aus Dortmund von
Roxy,Pepper,Luna, Bounty und mir :-)
Danke Sandra,
du bist einfach nur großartig.
So klar und präzise wie du beschrieben hattest wo sich unser Kater Micky aufhält, war er relativ einfach zu finden.
Und das in so kurzer Zeit. Mit großer Doppelgarage (ist in unserem Viertel aus Platzgründen nicht so üblich).
Das Tor ist abgerundet, war dein Hinweis, der mich drauf gebracht hat, wo ich mal suchen sollte.
Ich hatte dich morgens gegen 09:00 kontaktiert und am Abend war Micky wieder da.
Danke
Jutta E.
Flummy wieder da!
Liebe Alexandra,
ich fand es ganz toll, dass Sie auch zu später Stunde erreichbar sind. Grade wenn man mit den Nerven fertig ist und Panik schiebt.
Flummy war ja zwei Tage weg, was er ja noch nie getan hat. Er kam sonst immer pünktlich. Ich wusste, dass er ja weite Wege läuft.
Kurz nach dem Sie mit Flummy gesprochen hatten und kurz nach Ihrer Information, stand Flummy auch schon vor der Tür. Ich traute meinen Augen nicht. Einfach Wahnsinn.
Der Kater war sehr aufgeregt, als wenn er irgendwelche Abenteuer erlebt hat. Sie sagten ja, dass er beschäftigt ist. So sah es wohl aus.
Vielen, vielen Dank
Ich werde sie gerne wieder kontaktieren
Hab ja noch 4 andere Miezen, eine ist Flummys Bruder.
Liebe Grüße Silvana
Liebe Frau Hilfrich-Becker,
ich möchte mich für ihre Hilfe bedanken!!!
Ich war sehr verzweifelt als Sammy von seinem ersten Ausflug nicht heimgekommen ist. Ich war mit den Nerven am Ende und habe sie um Hilfe gebeten.
Sie haben mir gesagt: "Ja er lebt, es geht ihm gut, er ist die Ruhe selbst.
Sie haben eine graue Mauer dahinter ein weißes Haus gesehen und in der Nähe war ein verwilderter Garten. Ich war beeindruckt, mir war sofort klar, Sammy ist ganz in der Nähe.
Sie haben Sammy gesagt, dass er bitte Heim kommen möchte, da ich mir Sorgen mache.
Ich habe ihnen vertraut und habe auf Sammy gewartet. Nach 24 Stunden stand er plötzlich wieder vor der Tür, Sammy hat für sich einfach ein wenig die Umgebung erkundigt.
Seither beschränken sie die Ausflüge auf 1-2 Stunden und er bleibt immer in Rufweite des Hauses.
Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihren Einsatz! Wir werden in Kontakt bleiben!
Ganz liebe Grüße
Heike und ihre Katzenbande
Katze Mimi
Unsere Katze Mimi wird im Herbst ca. 9 Jahre alt.
Als Mimi bei uns vor der Tür saß, war sie ca. ein halbes Jahr , fast verhungert und sehr krank.
Wir haben Mimi wieder aufgepäppelt und alles lief gut an.
Mimi fasste Vertrauen zu uns.
Sie ist Freigänger und hat eine Katzenklappe.
Nach einer gewissen Zeit fiel uns auf, dass Mimi gar nicht mehr viel bei uns frisst, aber immer dicker wurde und auch immer wieder krank wurde (Magen).
Der TA riet uns, Mimi ist sonst kerngesund, wir sollten aber auf die Nachbarn achten. Ja, und as wars.
Ein Nachbar-Ehepaar (wir haben viel nette Nachbarn) meinte nun, nachdem Mimi gesund ist, sich auch intensiv um sie kümmern zu müssen.
Wir sprachen und schrieben die Leute mehrmals deswegen an, dass wir nicht möchten, dass sie Mimi ins Haus holen und füttern, dass es jetzt unsere Katze ist, registriert und gechipt. Freche Antwort besagter Nachbarn, wir füttern Eure Katze nicht, und habt ihr denn überhaupt ein Foto davon?
Doch die ganze Geschichte zu erzählen, würde Seiten füllen. Es folgten hektische Jahre, unglaubliche Dinge passierten, wir merkten immer mehr, dass Mimi pschychisch gestört ist, sie hat sich im vorletzten Sommer sogar vom ganzen Bauch das Fell weggeputzt. Jetzt suchten wir im Internet nach einer Tierkommunikation und fanden "Fellnasengespräche".
Wir nahmen sofort Kontakt auf und waren gleich angetan von Frau Hilfrich Becker, sie ist sehr nett, hörte aufmerksam zu und bat uns um ein Foto von Mimi, das haben wir geschickt und Frau Hilfrich-Becker hat mit Mimi gesprochen und uns anschließend gemailt, was Mimi ihr erzählt hat.
Das war wirklich unglaublich für uns, es waren wirklich Dinge, die nur wir und die Katze wissen konnten.
Mimi wurde nach dem Gespräch auch ruhiger, aber da das Nachbargrundstück zu Mimis Gebiet gehört, haben besagte Nachbarn doch noch des öfteren erwischt.
Aber die ganze Situation war entspannter.
Dann wurde ich krank, musste des öfteren und dann längere Zeit ins Krankenhaus und kam anschließend zur Reha.
Mein Mann, der sich auch liebevoll um Mimi kümmert, konnte mit unserer Katze nichts mehr anfangen.
Frau Hilfrich-Becker sprach mit Mimi, Mimi kam wieder rein, erzählte mein Mann, und von da an ging alles gut, mein Mann erzählte auch, er hätte sogar die Uhrzeit sagen können, wann Frau Hilfrich-Becker mit ihr gesprochen hat.
Es ist einfach toll.
Jetzt kam es ganz schlimm, Mimi wurde krank, Diabetis, und muss zweimal am Tag gespritzt werden.
Nur mit Hilfe der Gespräche von Frau Hilfrich Becker und viel Geduld unsererseits ist es uns jetzt gelungen, dass wir Mimi wenigstens einmal pro Tag spritzen können, zweimal ist immer noch schwierig, das sieht Mimi nicht ein und wendet alle Tricks an, um sich morgens um die Spritze zu drücken. Wir werden sehen, wie es weitergeht.
Eines steht, fest, ohne die kompetente Hilfe von Frau Hilfrich Becker hätten wir das nicht so geschafft, wir können sie nur weiter empfehlen, denn sie ist sehr zuverlässig, sympathisch und hilfsbereit und macht sich viele Gedanken, wie sie helfen kann.
Gisela und Wolfgang Klug